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11.2.2004

Langsam wird es Zeit die Katze aus dem Sack zu lassen. Die Nummer mit den Zahlen ist in ein Stadium gelangt, in dem doch einiger Erklärungsbedarf herrscht.

Sie begann am Altweiberfastnacht 2001. Eine Band hatte mich einige Zeit vorher damit beauftragt, Sie zu fotografieren. Nun hatte diese Band alle Fotos von mir eingesackt, ohne mich zu bezahlen. Im Strudel der Ereignisse hatte ich einen kleinen Stapel mit Einzelportraits an Fotos übrigbehalten. An diesem Tag fand sich in meinen Taschen auch eine Postkarte mit einem toten Fisch. Am frühen Abend erfuhr ich dann, daß ausgerechnet diese Band einen Preis gewonnen hatte, als Karnevalsband des Jahres. Ich griff also in meine Tasche und fand dort ein tolles Kartenspiel. Man mußte aus den Karten die Wildcard, also die Karte, mit der man automatisch eine Runde weiterkommt, heraussuchen. Es gab sieben Karten, sechs Schwarzweißfotos von der Band und den toten Fisch. Im Laufe dieser Nacht spielte ich dieses Spiel mit allen Leuten, die ich traf und die meisten wählten natürlich den toten Fisch zur Wildcard. Vor dem Füchschen, einer hiesigen Brauerei traf ich dann morgens um Fünf den Igor. Nachdem ich mit ihm das Spiel gespielt hatte, schlich er sich, inspiriert vielleicht auch durch den Umstand, daß der Chef der Brauerei Füchschen in diesem Jahr auch der Karnevals Prinz war durch ein Loch im Zaun auf den Füchschen Parkplatz und brachte flugs ein Schild mit, auf dem laut und deutlich in schwarzweiß die 13 vermerkt war. Die war noch eine bessere Wildcard und den Rest des Karnevals lief ich mit diesem Schild herum und hatte damit jede Menge Spaß. Die 13 war mir indes ohnehin irgendwie sympathisch, da ja das M (sh. Das M Virus) ausgerechnet der 13. Buchstabe im deutschen Alphabet ist. So kam ich also im Karneval 2001 über die sieben Karten zur Dreizehn.

Diese Geschichte hatte ich ein Jahr später schon fast vergessen, als ich wiederum kurz vor dem Karneval eine verblüffende Zahlensymmetrie im Karneval entdeckte. (sh. Seite 11) Es war das Jahr 2002 und 2002 setzt sich aus folgenden Teilern zusammen:

2 x 7 x 11 x 13 = 2002

Interessanterweise lagen in 2002 die Karnevalstage an genau diesen Zahlen:

Altweiber am 7.2.

Rosenmontag am 11.2.

Aschermittwoch am 13.2.

Daraus machte ich eine fette Karnevalsperformance und darüber machte ich zwei Wochen später eine Ausstellung. (sh. Seite 14)

In diesem Jahr gründete ich dann auch eine Beachvolleyball - Mannschaft mit dem Namen "wilde 13", was bei der Vorgeschichte nahe lag. (sh. Seite 24)

2003 gaben die Karnevalisten im Januar bekannt, daß Sie auch im Falle eines Krieges mit dem Karnevalszug ziehen wollen. Um gegen diesen Krieg zu protestieren, machte ich in 2003 die 13 zum Friedenszeichen im Karneval. (sh. Friedensdemo) Außerdem entdeckte ich in diesem Zusammenhang, daß der
Rosenmontag in 2003 ausgerechnet am 03.03.03 war und sich die Zahl 30303 mal wieder durch 7 und 13 teilen ließ. Den Krieg konnte ich letztes Jahr nicht verhindern und die einzige Rechtfertigung für den Krieg, nämlich die angeblich angesammelten Massenvernichtungswaffen im Irak stellte sich bis heute als Lüge heraus, oder zumindest, als offensichtlich falsche Behauptung. Richtig hingegen war meine Entdeckung, daß sich alle Daten, die so aufgebaut sind, wie 03.03.03, durch 7 und 13 teilen lassen. (sh. Seite 31) Ich war auf eine merkwürdige Geschichte gestoßen. Also gab ich den Daten

04.04.04 = 40404 = 7 x 13 x 444
05.05.05 = 50505 = 7 x 13 x 555
06.06.06 .....
07.07.07 .....
08.08.08 .....
09.09.09 = 90909 = 7 x 13 x 999

einen Namen:

Melonentage

Dieser Name hatte verschiedene Ursprünge. Zum einen machte ich seit 1998 Gartenfeste mit einer speziellen Melonen - Bowle, zum anderen begann der Name mit M und ausschlaggebend war, daß es auf der ganzen Welt wohl keinen Melonentag gibt. Und zu guter Letzt hatte ich ja in 2002 auch einenlustigen Song kreiert, sozusagen die Hymne dieser Geschichte.

Melondays

So plante ich dann bereits 2003 den Melonentag am 04.04.04.

Unterdes gab es auch einige Neuigkeiten im "M Spiel". Zumal es langsam mal Zeit wurde einige M Spieler mit ihren Arbeiten zu präsentieren, entschied ich mich dazu, am ersten offiziellen Melonentag 2004 einen Preis zu überreichen für das gelungenste "M Spiel".

Die goldene Melone

So weit so gut. Doch plötzlich, so wie in den Jahren zuvor, taten sich ganz neue Erkenntnisse auf. Diese Erkenntnisse geben dieser ohnehin schon bemerkenswerten Zahlengeschichte eine neue Dimension. Eine Dimension deren Ursprung und Tragweite zumindest als äußerst mysteriös anzusehen ist.

Da ist zum einen das Datum:

Der 04.04.04 fällt nicht auf den Ostersonntag.
Huh das war was. Zuerst hatte ich gedacht Ostern würde auf den Melonentag fallen. Typische Falschinformation. Da hab ich alle ein bißchen rappelig
gemacht, aber leider ist es nicht so. Denn ich hatte bei diesem Datum gehofft, endlich aus dieser Geschichte rauszukommen. Das wäre doch endlich mal ein rundes Ende gewesen. Aber nein, wie immer im Leben ist alles ein wenig anders. Ostern fällt nämlich auf den 11.04.2004. Alle diese merkwürdigen Zahlengeschichten würden mit Ostern am 04.04.04 enden. Dann hätte man einen Zeitabschnitt, der mit dem Karneval 2002 beginnt und mit Ostern 2004 endet. Nun ist dieser Ostersonntag am 11.04.04 aber ein ganz besonderer Ostersonntag, denn wie es nur alle paar Jahrzehnte vorkommt, fallen an diesem Ostersonntag das orthodoxe und das katholische und evangelische Ostern auf den selben Tag. Für gewöhnlich ist unser Ostern eine Woche vor dem griechisch orthodoxen Ostern und würde dann eben auf den 04.04.04 fallen. Ist diese Woche Differenz vielleicht die geheimnisvolle 5. Jahreszeit? Bekanntlich sind der Karneval und das Osterfest eng miteinander verbunden. Der Karneval endet mit dem Aschermittwoch, der die Fastenzeit einläutet, die mit dem Ostersonntag endet. Das genaue Datum von Ostern wird nach
dem Mond bestimmt, der ja im Jahr nicht ganz genau 13 Runden um die Erde dreht. Da der gregorianische Kalender, also unsere Zeitrechnung, aus diesen 13 Monden 12 Monate macht, ergeben sich von Jahr zu Jahr unterschiedliche Daten für Ostern und Karneval. Somit errechnet sich Ostern aus 13 Monden und 7 Tagen in der Woche, da Ostern ja immer auf einen Sonntag fällt. Gibt es dieses Jahr nicht ein Mondschaltjahr? Aha, haben wir also ein Mondschaltjahr und daher fällt Ostern nicht auf den 04.04.04? Wie auch immer, ob fünfte Jahrezeit, oder Mondschaltjahr, auf jeden Fall fällt Ostern nicht auf den 04.04.04. Man gewinnt den Eindruck, daß diese ganzen Zahlen – Symmetrien letztendlich bereits mit der Einführung unseres heutigen Kalenders vor ca. 1400 Jahren bedacht wurden. Ob und inwieweit dies irgendwelche Auswirkungen auf unser Leben hat, ist letztendlich unklar. Eine Auswirkung ist mir jedoch bekannt, sie betrifft einen griechischen Kellner, der dieses Jahr nicht zum Osterfest nach Griechenland kommen kann, weil unser Ostern und das griechische Ostern auf denselben Tag fallen und er daher nicht wie sonst nach Griechenland fahren kann, da er hier an seiner Arbeitsstelle benötigt wird.
Ganz offensichtlich hat dieses Zahlenwerk aber mit meiner eigenen Infektion mit dem "M Virus" zu tun.


Dies ist nun das verblüffendste und mysteriöseste an der ganzen Geschichte. Ich weiß selbst nicht zu
sagen, was es ist? Zufall? Schicksal? Mysterium?

Das Unfaßbare an diesem Zahlenwerk ist, daß ich im April 2004 zwei Jubiläen zu begehen habe:

Im April 1991, also vor 13 Jahren, gab es das erste X-MAXX Happening.
Im April 1997, also vor 7 Jahren, begann ich mit dem M.

Mein Doppeljubiläum im April 2004:

13 Jahre X-MAXX

7 Jahre M

Was sind nun die Konsequenzen für mich aus diesem mit herkömmlichen Mitteln kaum erklärbaren Mysterium?

Nun, zuerstmal scheinen mich einige meiner Mitmenschen mal wieder für völlig verrückt zu halten. Als ich diese Geschichte einem meiner Freunde erzählte, fragte er mich, ob ich mich mit der Kabbala befassen würde. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht so recht, was die Kabbala eigentlich ist. Und mein Verrücktsein beschränkt sich ja eigentlich auf die Tatsache, daß ich die eigenartige Verwicklung meines Schicksals in die Zahlenkombination aus 7 und 13 eher intuitiv entdeckt habe. Wirklich mysteriös ist der Umstand, daß ich zu den Zeitpunkten, an denen ich X-MAXX aus der Taufe hob und an dem ich mit meinen M Geschichten begann, nicht die geringste Idee davon hatte. Und daß diese beiden Projekte ausgerechnet zahlengleich auf dieses mysteriöse Ostern 2004 hinauszulaufen schienen, aber nun glücklicher oder unglücklicherweise eben nicht an Ostern, sondern eine Woche vorher auslaufen..

Was soll ich also jetzt tun?

Nachdem ich nun schon so viele Jahre mit diesen Projekten verbracht habe, ist es für mich folgerichtig, die beiden Geschichten zu Ende zu bringen. Das bedeutet, daß es, nachdem es letztes Jahr nur die 13 als Karnevalskostüm gab, dieses Jahr endlich wieder zwei kostenlose Karnevalskostüme zum downloaden auf 2000m gibt:

Die 7 und

Die 13

Und natürlich wird ich wohl wieder jede Menge dieser Kostüme über Karneval unters Volk bringen

Und dann bedeutet es, daß es am

04.04.04

ein fettes X-MAXX Happening zum 13 jährigen Jubiläum gibt.

Da es gleichzeitig auch das 7 jährige Jubiläum für M ist, werde ich an diesem Tag auch die goldene
Melone überreichen. Bisher gibt es fünf AnwärterInnen auf die goldene Melone:

Steffi

Bine

Bernd M. Michael

Kika

Ulla Delsing


Da es aber noch jede Menge Anwärter gibt, die ein M gebastelt haben, oder ein gebasteltes M besitzen, beginnt hier und jetzt die Ausschreibung:

Sendet mir ein Foto von eurem M als e-mail!

Alle Einsendungen werden hier veröffentlicht und zu einem späteren Zeitpunkt wird es eine online - Abstimmung darüber geben.


Und was ich jetzt an Ostern mache, erfahrt ihr bald hier.

bis bald

13.2.2004

Jetzt hab ich mich noch ein bißchen schlau gemacht, was denn der 04.04.04 für ein Tag ist. Es handelt sich bei diesem Tag um den Palmsonntag. Dies ist auf jeden Fall wichtig, weil die mysteriöse Verwicklung mit religiösen Tagen offensichtlich ist. Daher erkläre ich kurz, was der Palmsonntag für ein Ereignis darstellt. Es ist der Sontag vor Ostern, der die Karwoche einläutet, die über den Karfreitag, den Tag der Kreuzigung Christi, zum Ostersonntag, der Wiederauferstehung Christi führt. Der Palmsonntag erinnert an den Einzug von Jesus in Jerusalem, der an diesem Tag auf einem Esel in die Stadt reitet und von den Einwohnern der Stadt als Messias gefeiert wird. Die Menschen legen Palmwedel und Olivenöl auf seinen Weg und singen Hosianna. Die gleichen Menschen verspotten ihn jedoch, als er später im Gefängnis sitzt und auf die Kreuzigung wartet, die am Karfreitag begangen wird. Der Palmsonntag ist also ein zwiespältiger christlicher Festtag. Die gleichen Menschen, die Jesus mit Palmen abwedeln und die Straße vor seinem Weg schmücken, verspotten ihn eine Zeit später bis zu seiner Kreuzigung. Genauso zwiespältig ist die Zahlenkombination aus 7 und 13. Auch das M ist zwiespältig. Eigenartig wie synchron diese Ereignisse aufeinander treffen. Ich denke, daß es der richtige Tag ist für die goldene Melone.

Bis Karneval

19.2.2004

Altweiber. Gleich geh ich raus und verteile meineKarnevalskostüme. Vielleicht mach ich auch Fotos.

Vorher gibt es aber erst mal zwei Nominierungen für die goldene Sonder - Melone. Diese wird gleichfalls online abgestimmt und ist vorgesehen für besondere M - Leistungen von Institutionen oder Personen, die eigentlich gar nicht am M Spiel teilnehmen.

Und da haben wir heute zwei Museen aus zwei verschiedenen Ländern.
Da sind also nominiert:

K 21 (Kunstsammlung Nord Rhein Westfalen) in Düsseldorf

Rijksmuseum Amsterdam

Die Bilder sprechen für sich. Interessant ist dann auch noch die Webseite vom Rijksmuseum, weil die auch schick das M trägt.

20.2.2004

Ok. War faul. Hab mich praktisch nicht aus meiner Stammkneipe entfernt. Das reichte dann aber für in paar Fotos. Da hab ich jetzt ein neues Problem. Zuerst kam ja immer nur die X-MAXX goes Rock Cd weg und nackte Männer warfen sich in meinen Weg. Aber jetzt verschwindet immer ein Zwanziger. Gestern hat sich dieser Zwanziger soger selbstständig in einen Fünfer gewechselt. Sehr befremdlich. Ach und diese Handyfotos bei Nacht sind auch etwas befremdlich. Na gut, hier jetzt ein paar Fotos von

Altweiber 2004

bis bald

24.2.2004

ok. ..... - kölner

wieder bin ich ich in den ultratiefen darseinsformen meiner existenz angekommen. Und hiermit möchte ich nochmal auf die forbildliche Feindschaft zwischen Düsseldorf und Köln hinweisen. Hab ich also am Karnevals - Freitag zu einem wirklich sehr freundlichen Menschen gesagt "Scheiß......." Ja ja. Da weiß doch gar kein niemand. Was? Ach ja die Bilder.

Rosenmontag 2004

heute ganz besonders unbehandelt. (geändert!)

Also nochmal. Hiermit möchte ich nochmal auf diese unglaublich vorbildliche Feindschaft zwischen Düsseldorf und Köln hinweisen. (sh. Seite 10) Besonders zu Karneval. Und ich lebe. Ja ich lebe. Ich liebe euch.

bald mehr und genauer.

24.2.2004 2. Teil

Ja so, wird Zeit für Erklärungen, bzw. eine neue Theorie. Der Karneval hat ja seinen Ursprung darin, die bösen Geister des Winters auszutreiben. Dies geht natürlich nicht, ohne seine eigenen bösen Geister nach außen zu kehren. Tatsächlich spült der Karneval jede Menge verschüttete Emotionen aus den Tiefen der eigenen Seele hoch. Dies ist ein gesunder und auch erwünschter psychologischer Effekt, der einen starken Reinigungs - Effekt hat. Die verborgenen, dunklen Teile unserer Persönlichkeit zeigen sich und dadurch, daß man sie lebt, befreit man sich zugleich von ihnen. So weit so gut, nur was macht man denn dann, wenn üble Agressionen und ähnliches plötzlich hervorgespült werden? Wie geht man dann in dieser Situation damit um, ohne seine Mitmenschen und sich selber in ernsthafte Gefahr zu bringen?

Hierzulande hat sich eine äußerst wirkungsvolle Kanalisation im Laufe der Jahrhunderte entwickelt. Man beschimpft Kölner. Und in Köln beschimpft man Düsseldorfer. Bis zum heutigen Tag treffen sich regelmäßig zur Karnevalszeit die Jecken in altehrwürdigen Brauhäusern und grölen Schmählieder über Köln, bzw. Düsseldorf. Das befreit die Seele. Natürlich sollte man das nicht allzu ernst nehmen, schließlich ist der KArnevalist ja ein Narr, und als solcher von NAtur aus nicht ernst zu nehmen. Somit möchte ich mich also bei allen Kölnern bedanken, die ich dieses Jahr zu Karneval beschimpft habe. Bis zum nächsten mal. Die Fotos hab ich jetzt überarbeitet und vielleicht schreib ich noch ein bißchen über meine bizarren Erlebnisse im diesjährigen Karneval.

bis bald

26.2.2004

Da lief doch die ganze Zeit was falsch mit meinen Fotos von Rosenmontag. Jetzt geht aber alles. Da war tatsächlich ein Server Problem der dritten Art, Fehler 550, hat mich zwei Tage gekostet, aber immerhin weiß ich jetzt, wie man unlöschbare Ftp - Verzeichnisse anlegt und dann wieder löscht. Am Aschermittwoch hab ich jetzt erstmalig einer Hoppeditzverbrennung beigewohnt. Das hat gutgetan, da ich mich mental in den letzten Jahren doch sehr auf den Karneval eingelassen hatte. Morgen gibt es dann einen kleinen Film davon.

bis denne

26.2.2004 zweiter Teil

Heute schon gibt es also zum endgültigen Abschluß der Karnevalssezzion einen Movie von der Verbrennung des Hoppeditz im Garten des Malkastens. Man hört einen Ausschnitt der diesjährigen Rede und natürlich das Jammern der Beerdigungs - Gesellschaft.

Die Feuerbestattung des

Hoppeditz 2004

und Tschüss

5.3.2004

Bevor es jetzt also in den Endspurt um die goldene Melone 2004 geht, gibt es noch einen wichtigen Veranstaltungstip für heute Abend. Die Wagner Brüder, von denen einer mit mir meine letzten beiden Filme geschnitten hat, geben heute die geheime Uraufführung von:

Sterneninferno

Der Ort ist "Damen und Herren" auf der Oberbilker Allee 35 in Düsseldorf ab 20 Uhr.

Das wird sicher lustig und man erfährt die neuesten News. Hier schon mal der Tip für die, die nicht dahin kommen können:

Ich mach eine fast Live Übertragung per 3gp. Da kann man dann auch Ausschnitte sehen aus dem Film.

bis dann

5.2.2004 22uhr22

So da ist also die quasi - live Übertragung von der geheimen Uraufführung von Sterneninferno als 3gp.

Der Tim, der Regisseur, war natürlich total aufgeregt. Die Stimmung im Damen und Herren war elektrisch, als es endlich losging. Es wurde spannend. Es gab einen finsteren Bösewicht, aber unsere Helden konnten durch eine listige Sprengung des Abflußrohres entkommen. Dann gab es noch eine richtige Weltraum - Schlacht und am Schluß ein Happy End. Super - Tim! Dann wurden noch Blumen und Dvds an alle, die mitgespielt haben, verteilt. Der Film wird heute noch mehrmals gespielt, ihr könnt also noch hingehen.

see yah

9.3.2004

Die Zeit verrennt im Flug. Der Winter hält sich zwar noch tapfer, aber die Sonne läßt den Frühling ahnen. So bin ich also zwischen dem Ende der Winterdepression und dem Anfang der Frühjahrsmüdigkeit. Jetzt haben es alle gesehen, oder auch nicht, ich kann quasi Video Live - Übertragungen machen. Ja und da naht schon in großen Schritten die goldene Melone. Und da gibt es jetzt eine Deadline:

Einsendeschluß für die Nominierung zur goldenen Melone 2004 ist einschließlich

Samstag 13.3.2004

Dannach folgt die online - Abstimmung.

Also, wer noch ein M im Keller hat, kann in den nächsten Tagen noch ein Foto davon per e-mail an die unten stehende mail - Adresse schicken und wird noch auf den letzten Drücker nominiert.

bis dann

12.3.2004

Tja. Ich sitz jetzt die ganze Zeit hier und schreib, und lösch wieder, dieser Terroranschlag gestern in Madrid (11.3.2004) macht mich richtig fertig.

Ich brauch noch eine Zeit, um das zu verarbeiten.

 

15.3.2004

Trotz Terror geht es jetzt auf der nächsten Seite weiter mit dem Melonenspiel. Unbedingt mitmachen.

 

 

 

maxx

x-maxx@web.de

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